Problemfall Alex Ehmke

Kurzform: 

Fakt ist:

Ich (Lasse Kaumhaar) habe Rentierfelle und Fellwaren auf Kommission an Herrn Alex Ehmke geliefert. Diese Waren wurden von Herrn Alex Ehmke nicht im vereinbarten Rahmen bezahlt. 

Als Folge wurde Herr Ehmke im Zuge eines Strafverfahrens wegen Betruges zu einer Haftstrafe von 10 Monaten verurteilt.

02.06.2017:
Etwas aktuelles, das ich bisher nur aus einer (m.E. glaubwürdigen) Quelle habe. Aber eben nur aus einer, deshalb steht es bei den persönlichen Anmerkungen.

30.08.2016:

Da ich hier nur die Dinge schreiben will, die ich aus eigenem Erleben weiß, verweise ich zu einer aktuellen Info in der persönlichen Anmerkung.

Alex Ehmke im neuen Fellmantel (Ostern 2013)

24.11.2014 Kurzform:

[Am letzten Wochenende hörte ich, das Herr Ehmke wohl seine ganz eigene Darstellung verbreitet, vom Verhältnis, das ich ich zu ihm habe. Bzw. darüber, was für ein mieser Typ ich bin. Ich dachte daran, das ich ja alles schon auf dieser Webside geschrieben hatte, doch als ich gerade beim Lesen, zum dritten mal am Mausrad drehte, dachte ich mir, das Niemand diesen ganzen Sermon liest. Deswegen oben die ganz kurze Form.]

24.11.2014

 

Nichts neues, aber eine Info, die mich erst an diesem Wochenende erreichte. Ich hörte es von jemand anderem, deshalb nicht hier, sondern unter persönliche Anmerkungen.

 

15.10.2014

 

Zwar nicht hochaktuell, aber ich erhielt gerade einen Anruf von einem Lederhändler, der Herrn Ehmke Rohmaterial in nicht unbeträchtlicher Menge lieferte. Seit (von mir geschätzt) ungefähr einem Jahr wartet der Händler auf die Bezahlung. [siehe auch persönliche Anmerkungen ]

05.05.2014

 

neue Ansichten in meinen 'persönlichen Anmerkungen'

 

Inzwischen ist bestätigt, das Herr Alex Ehmke wieder aktiv ist. Er war am 13.April im Histotainment Park Adventon; zu Ostern beim Mittelaltermarkt in Goch und um den ersten Mai herum in Imst (Österreich).  

11.02.2014

 

Gestern reagierte Herr Ehmke auf eine erneuerte Zahlungsaufforderung von mir.

Hier der Text des aktuellen Mailverkehrs:

Alex,

da irgendwann nichts mehr von Dir kam, ging ich davon aus, das Du vergessen, oder verdrängt hast.
Auch für Dich gilt, das offene Rechnungen bezahlt werden müssen. In diesem Fall 1242,90 € an mich.

Im übrigen lege ich Wert darauf, das Geld zu bekommen, also werde ich weiter mit Dir (und anderen) kommunizieren.

Lars Penkul

Am 10.02.2014 18:47, schrieb Alex Ehmke:
Du brauchst mich weder an Verbindlichkeiten zu erinnern, noch bin ich der Meinung, dass die Angelegenheit erledigt ist. Ganz im Gegenteil.
Für mich gilt, was ich dir bereits vor einem Jahr mitgeteilt habe.
Im übrigen lege ich keine Wert darauf mit dir zu kommunizieren, spar dir also deine Mails.

Am 10.02.2014 16:23, schrieb Lars Penkul:

Guten Tag,

ein Jahr ist es nun her, das Du angefangen hattest, das Geld, das Du mir schuldest, zu bezahlen. Viel wurde ja nicht daraus, denn noch immer sind 1242,90 € offen. Eigentlich solltest Du es wissen: Auch wenn Du inzwischen deswegen verurteilt bist und es nicht Teil der Bewährungsauflagen ist, zu bezahlen, bedeutet das nicht das damit Deine Verbindlichkeiten erledigt oder vergessen sind.
Ich werde mich, Dich und, wenn nötig, jedermann daran erinnern, dass ich Geld von Dir bekomme, solange, bis die 1242,90 € auf meinem Konto oder in meinem Portemonnaie sind.

Lars Penkul

10.02.2014

 

Bis zum heutigen Datum gab es keine neue Kontaktaufnahme von Herrn Ehmke zu mir. Zahlungen von ihm erfolgten nicht. Noch immer ist der Rechnungsbetrag von 1242,90 € offen.

 

05.12.2013

 

Am 04.12.2013 fand vor dem Amtsgericht in Helmstedt der Gerichtstermin "in der Strafsache gegen Alexander Ehmke wegen Betruges" statt. Im Zuge dieser Verhandlung wurde Herr Ehmke zu einer Freiheitsstrafe von insgesamt 10 Monaten verurteilt.

Da er, wie der Richter in der Urteilsbegründung darlegte, ein volles und sehr offenes Geständnis ablegte, außerdem wohl seine kaufmännische Unfähigkeit eingestand und das (bereits erfolgte?) Ende seiner Selbstständigkeitsversuche erklärte, wurde die Strafe zur Bewährung ausgesetzt.

Als Bewährungsauflage muss Herr Ehmke dem Amtsgericht Wohnungsortsänderungen mitteilen. (Bewährungszeit 4 Jahre)

 

Die Staatsanwaltschaft (die 10 Monate ohne Bewährung forderte) hat 14 Tage Zeit Rechtsmittel gegen das Urteil einzulegen.

 

[weiteres dazu unter persönliche Anmerkungen]

 

Zunächst möchte ich voraus schicken, das es mich zutiefst nervt, wenn in Foren, am Lagerfeuer, oder sonst wie, über abwesende hergezogen wird, Gerüchte oder gar Unwahrheiten verbreitet werden. Leider sehe ich mich gezwungen nun etwas zu machen, was eben genau als so etwas über kommen kann.
Ich habe nämlich die Befürchtung, das Alex Ehmke, durch eine verknappte und gefärbte Darstellung ein völlig falsches Bild von der tatsächlichen Situation vermitteln kann.
Daher hier nun eine Abschrift der Zeugenaussage, die ich im Zuge des Strafverfahrens gegen Alex Ehmke bei der Polizei abgegeben habe:

Äußerung zum Sachverhalt:

Allgemein

Im Jahr 2012 lieferte ich Herrn Alex Ehmke, [alte Adresse; Änderung des Originals wegen Datenschutz] , (derzeitiger Wohnort [letzte bekannte Adresse; Änderung des Originals wegen Datenschutz]) bei unterschiedlichen Gelegenheiten, Waren im Gesamtwert von 1489,80 €.

Trotz mehrfache Aufforderung zur sofortigen Zahlung ist Herr Ehmke seiner Verpflichtung bis heute (15.01.2013) nicht nachgekommen (Erstes Rechnungsdatum 06.08.2012) und behauptet zahlungsunfähig zu sein.

Im Detail

Beim Mittelaltermarkt in Jork (PLZ 21635; Niedersachsen) bat mich Herr Ehmke, einige meiner Rentierfelle in Kommission nehmen zu dürfen, um sie auf folgenden Märkten zu verkaufen. Das Geld dafür sollte ich erhalten, sobald die Waren verkauft wären.
Da ich bereits 2011 Geschäfte in ähnlicher Form und Umfang ( 5 Felle) mit Herrn Ehmke gemacht hatte, stimmte ich zu und übergab die Felle. (Leider ohne schriftlichen Beleg, einen potentiellen Zeugen für die Übergabe kann ich, wenn nötig, benennen)

Etwa vier Wochen später rief mich Herr Ehmke an und teilte mir mit, dass er dringend Nachschub an meinen Fellen benötige. Aus seinen Worten schloss ich, das die Felle verkauft wären und nun bald eine Zahlung erfolgen könne.

Die Lieferung erfolgte diesmal über einen gemeinsamen Bekannten, der die Waren (3 Felle) am 28.06.2012 bei meiner Privatadresse abholte und sie Herrn Ehmke übergab. (Auch hier leider kein schriftlicher Beleg, den Bekannten kann ich, wenn nötig, benennen)

Am 06.08.2012 rief mich Herr Ehmke an und teilte mir mit, dass die bisher gelieferten Felle verkauft wären und er, für erfolgversprechende Märkte in Österreich und Italien, nun eine größere Menge benötige. Ich sollte die Rechnung für die bisherigen Lieferungen fertig machen (siehe Re Nr. 110034), seine Frau würde den Betrag am Donnerstag (den 09.08.2012) überweisen.

Aufgrund dieses Versprechens schickte ich am 06.08.2012 weitere Waren an Herrn Ehmke (12 Felle, 2 Westen)

Die Zahlung erfolgte weder am versprochenen Datum, noch überhaupt.

Leider erinnere ich mich nicht mehr an das genaue Datum, ich vermute Ende August, rief mich Herr Ehmke an, und teilte mir mit, dass er, wegen schlecht gelaufenen Märkten und einer notwendigen Autoreparatur, derzeit nicht in der Lage sei zu zahlen. Widerstrebend stimmte ich einem, zunächst unbestimmten, Zahlungsaufschub zu.

Bei einem gemeinsamen Markt, in Olfen (PLZ 59399) am 22.+23.09.2012, klagte Herr Ehmke erneut über seine finanzielle Situation. Bei der Gelegenheit bemerkte ich selbst, dass er meine Felle anscheinend nicht mehr hatte. (Andere Händler berichteten, dass er sie auch an anderen Orten nicht (mehr) anbot.)

Bei einem weiteren gemeinsamen Markt, in Borgholzhausen(PLZ 33829) am 06.+07.10. 2013 sah ich meine Kommissionsware ebenfalls nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob Herr Ehmke mir mitteilte, dass die Felle verkauft waren, jedenfalls erlaubte ich mir nun (am 15.10.2012), auch die am 06.08.2012 gelieferten Felle in Rechnung zu stellen (zur sofortigen Zahlung, siehe Re Nr. 110042).

Inzwischen überzeugt von der mangelhaften Zahlungsmoral und -fähigkeit von Herrn Ehmke, begann ich verstärkt zusätzliche Kommunikationsmittel (E-Mail; Facebook) zu nutzen, und zu archivieren. Auch um ggfs. Nachweise für von ihm gemachte Aussagen zu haben. Des weiteren entwickelte sich die telefonische Kommunikation zunehmend problematisch. Herr Ehmke verwies u.a. auf schlechte Mobilfunkabdeckung an seinem neuen Wohnort. E-Mails beantwortete er gar nicht.

 

Datum, Unterschrift des Zeugen

In einer Facebook-Nachricht vom 30.10.2012 und bei einem Treffen auf dem Mittelaltermarkt in Melle (am 04.11.2012) erweckte Herr Ehmke den Eindruck, beide Rechnungen bis zur 47. Kalenderwoche begleichen zu wollen. (Siehe Anlage FB-1)

Auch diese Frist verging ohne Zahlung, ein für den 13.11.2012 terminiertes Telefonat fand nicht statt, da ich vergeblich auf den Anruf von Herrn Ehmke wartete.

Erst am 21.11.2012, nach einer, inzwischen ärgerlichen, Facebook-Nachricht von mir (FB-2), rief Herr Ehmke an. Er erklärte wortreich, warum es diesmal wieder nicht mit der Zahlung geklappt hatte und versprach, gewissermaßen mit Ehrenwort (er wollte mir 'beweisen, dass ich mit meiner Einschätzung über Wikinger' (als Piraten und Diebe) 'falsch liege'.), dass ich die volle Summe in der 50. Kalenderwoche erhalten würde. Da ein Ehrenwort in der Mittelalterszene durchaus Gewicht hat, ließ ich mich, auch in Ermangelung anderer Möglichkeiten, auf diese weitere Fristverlängerung ein.

Um wenigstens irgendetwas schriftlich zu haben, fixierte ich diese Vereinbarung am 27.11.2012 in einer E-Mail und Facebook-Nachricht.(FB-3) Herr Ehmke bestätigte diese.(FB-4)

Am 14.12.2012, als klar war, das die Frist wieder nicht eingehalten würde, musste erneut ich, den Stand der Dinge erfragen. (Mit der dringenden Aufforderung zur sofortigen Zahlung) (FB-5) Als Antwort erhielt ich die Zusicherung das Geld in der 51. KW zu bekommen. (FB-6)

In der 51.KW fragte ich mehrmals, via Facebook, an und erhielt u.a. die Aussagen, dass die „Zahlung auf dem Weg“ sei und das er „am Dienstag Geld eingezahlt und den Auftrag ausgelöst“ habe. (FB-7+ FB-8)

In meinem Ärger über die ausbleibenden Zahlungen und, von mir so empfundenen, Falschaussagen begann ich nun sogar schon, Herrn Ehmke unterschwellig zu drohen. Leider brachte auch das nicht die gewünschte Wirkung.

Am 23.12.2012 erfuhr ich von einem Gerücht, in dem behauptet wurde, das Herr Ehmke mit mir Ratenzahlung vereinbart hätte und 'nur noch wenig' offen sei.

Gegen dieses Gerücht verwahrte ich mich öffentlich, mit einer Klarstellung auf meiner Webside. (siehe Anlage)

Am 27.12. erhielt ich einen Anruf von Herrn Ehmke, in dem er, wortreich und gefühlsbetont, seine allgemeine Situation beklagte und den, finanziell schlechten, Ablauf seiner Weihnachtsmärkte im Speziellen. Des weiteren bat er mich darum, den Eintrag auf meiner Webside zu lösen, da er Probleme bei der Auszahlung einer hohen Gage an ihn befürchtete, 'wenn so etwas da steht'.

Angeblich hatte er für Silvester einen großen Event in Göhren (auf Rügen) mit organisiert, wofür er eine Summe bekommen sollte, mit der er seine Verbindlichkeiten bei mir begleichen wolle.

Immerhin räumte er diesmal ein, dass es möglicherweise Schwierigkeiten geben könne.

Im Zuge dieses Telefonats sendete er mir eine E-Mail mit einem Schreiben in dem er meine Lieferungen und seine ausbleibenden Zahlungen bestätigt. (Siehe Anlage; Bis heute warte ich darauf, dieses Schreiben postalisch und vor allem mit Ort, Datum und Unterschrift zu bekommen.)

Mit einem allerletzten Funken Hoffnung anonymisierte ich die Klarstellung zunächst.

Herr Ehmke versprach mir einen Anruf am 01.01.2013 um zu berichten, wie es auf Rügen gelaufen sei.
Als dieser nicht erfolgte, personalisierte ich die Klarstellung wieder.

Mein letzter Kontakt mit Herrn Ehmke war ein Anruf von ihm am 02.01.2013 in dem er nur kurz schilderte, das es auf Rügen 'nicht so gut' gelaufen sei. [Aus andere Quelle (u.a. siehe beiliegende Presseartikel) hatte ich bereits erfahren, das es wohl eher katastrophal war.]

Dafür versuchte er wortreich, mich von seiner Zahlungswilligkeit aber Zahlungsunfähigkeit zu überzeugen.

 

Datum, Unterschrift des Zeugen


Das war der Stand bis zum 15.01.2013

Bisher noch nicht polizeilich festgehalten, aber genauso wahr und von mir beeidbar geht es nun weiter:

Am 22.01.2013 begann ich das gerichtliche Mahnverfahren gegen Herrn Ehmke. Der Mahnbescheid wurde am 24.01.2013 erlassen und (vermutlich einen Tag später) Herrn Ehmke zugestellt.

Am 29.01.2013 erhielt ich einen Anruf von der derzeitigen Lebensgefährtin von Herrn Ehmke. Sie bot sich als Vermittlerin an und stellte monatliche Raten in Höhe von 200,- € in Aussicht. In Ermangelung anderer Optionen und in der schwachen Hoffnung so vielleicht wenigstens einen Teil meines Geldes zu bekommen, ließ ich mich darauf ein. Irgendwelche Vereinbarungen darüber lehnte ich ab, in der Vermutung, das Herr Ehmke sie nicht erfüllen würde und deshalb wertlos sind. Mein einziges Zugeständnis war, das ich den erwarteten Vollstreckungsbescheid zurück halte, solange die Ratenzahlungen bei mir ankommen.

Zu meinem Erstaunen erhielt ich am 31.01.2013 tatsächlich eine Zahlung von 200,- €. Als Geste meinen guten Willens löschte ich daraufhin die "Klarstellung" auf meiner Website.

Am 14.02.2013 erhielt ich eine Nachricht von Herrn Ehmkes Lebensgefährtin, das er eine Vorladung zur Beschuldigtenvernehmung bezüglich einer Fellbestellung bekommen hätte und bat mich um eine Erklärung. In eine langen Antwort erläuterte ich ihr, dass ich in der Sache nur Zeuge bin und nicht Kläger.  

 

Diese Antwort wurde inhaltlich größtenteils ignoriert, und mir wurde die Möglichkeit eröffnet, bis wann ich, wo, schriftlich mein Anzeige zurücknehmen könne. Auf meine, emotional aufgeladene, Antwort vom 15.02.2013 bekam ich keine Rückmeldung.

Am 04.03.2013 erhielt ich, wiederum von Herrn Ehmkes Lebensgefährtin eine Nachricht, das sich die Zahlung der Märzrate, „wegen einer Änderung bei der ARGE“ um ca. 2 Tage verzögern würde. Die Rate erhielt ich am 08.03.2013.

Am 08.04.2013 musste ich eine Aussage zu der ausbleibenden Rate für den Monat April einfordern. Als Antwort erhielt ich von Herrn Ehmkes Lebensgefährtin die Aussage, das er auf eine Einzahlung wartet, von der meine Rate bezahlt werden sollte. Den Rest der Antwort deutete ich als Aufkündigung ihrer Vermittlerrolle.

Da bis zum 18.04.2013 weder eine Zahlung, noch erklärende Worte von Herrn Ehmke erfolgten, deutete ich das als den zu erwartenden Bruch der Ratenzahlungs'vereinbarung' und brachte den Vollstreckungsbescheid zur Ausführung.

Nachdem ich (am 19.04.2013) über den weiteren Vorgang des Verfahrens ('Termin zur Abgabe der Vermögensauskunft am 31.05.2013 durch Herrn Ehmke beim Obergerichtsvollzieher) erfahren hatte, erfragte ich bei Herrn Ehmke (am 23.04.2013) seine Sicht der Dinge.

Die Antworten widersprechen sich und lassen sich nach meiner Einschätzung in aller Richtungen deuten.

Zum aktuellen Zeitpunkt (03.05.2013) lässt sich feststellen, das weder für, noch im April 2013 eine Ratenzahlung von Herrn Ehmke geleistet wurde.


Datum Unterschrift

04.06.2013

 

Am 03.06.2013 erfuhr ich durch eine Schreiben des zuständigen Gerichtsvollziehers davon, das Herr Ehmke nicht zum Termin der Vermögensauskunft erschienen ist. Eine Anfrage an Herrn Ehmke dazu (siehe Anlagen) wurde bisher (Stand 04.06.2013) nicht beantwortet.

 

21.08.2013

 

Am 21.08.2013 erfuhr ich durch ein Schreiben des zuständigen Gerichtsvollziehers, das Herr Ehmke die Vermögensauskunft (am 15.08.2013) antragsgemäß abgegeben hat. Einige der dort gemachten Angaben bezweile ich, bzw. bin mir sicher, das es sich um falsche Angaben handelt. [Da ich die erlangten Daten nur zu Vollstreckungszwecken nutzen darf, kann ich hier nicht ins Detail gehen.]

 

Meine Zweifel habe ich in einem Schreiben an den Gerichtsvollzieher geäußert und hoffe nun auf Informationen, wie weiter vorgegangen werden kann.