Nachher:

Wie erwartet war es vor allem das Wiedersehen mit "Domus Draconis", das den Weg gelohnt hat. [Schönen Dank an Volker für die stimmungsvollen Bilder (siehe u.a. links)]

Insgesamt hat sich wieder gezeigt, das die Organisatoren von Domus (mal wieder Dank an Gaby und Maik), auch ohne großes Budget, etwas schönes auf die Beine stellen können.

Neun mittelalterliche Hütten und Zelte waren es schließlich, die einen zusätzlichen Seitenarm des Weihnachtsmarktes mit Leben füllten. Das war, vor allem am Freitag, bei Regen und Wind nicht einfach. Die restlichen Tage war das Wetter dann erträglich, womit auch die Besucherzahlen stiegen.

Ansonsten war es im ganzen ein "etablierter" Weihnachtsmarkt.

Wie ich hörte, seit 19 Jahren.

Der mittelalterliche Teil war wohl eine recht spontane Idee des letzten Jahres, die nun eine Fortsetzung fand.

Ich hoffe, das die Resonanz wieder entsprechend gut war.

Mein Eindruck war, das durch die Barden, Händler und,

nicht zuletzt, die sehr gute Feuershow bei uns mehr Strimmung war,

als auf dem Rest des Weihnachtsmarktes.

persönlich:

Nach dem ganz traurigen Ergebnis vom Freitag wurde es umsatzmäßig dann doch an den restlichen Tagen etwas besser. Leider reichte es auch damit nur zu einem fast durchschnittlichen Ergebnis. Zu wenig für insgesamt fast 500 km Fahrt und drei Markttage bei useligem Wetter.