persönliche Anmerkungen

02.06.2017

Am 01.06. 2017 fand ein Gerichtsverfahren gegen Alexander Ehmke statt. Im Zuge dieser Verhandlung wurde Herr Ehmke zu einer Freiheitsstrafe von 3 Monaten verurteilt.

Ich muss es dazu sagen: Diesmal OHNE Bewährung!

Allerdings hat Herr Ehmke angekündigt, gegen dieses Urteil Berufung ein zu legen.

 

Konkrete Details zu diesem Fall wären etwas für die Geschichten am Lagerfeuer, und sind auch unwichtig, weil das Gericht zu dem o.a. Urteil gekommen ist.

 

Interessant vielleicht ein paar Dinge am Rande:
Alex gab zu Protokoll, das er monatlich über 1100,- € verfügt. (Erstaunlich wie knapp das unter der Pfändungsgrenze ist.) Allerdings ließ er wohl offen, woher dieses Geld stammt.

Ich weiß nicht, ob es Größenwahn war, oder andere Hintergründe hatte, jedenfalls verteidigte Alex sich selbst. (Er hatte keinen Rechtsanwalt).

Im Gegensatz zu den letzten Verfahren wählte er nicht die Strategie des reumütigen Sünders, sondern beschuldigte offensiv andere, wegen anderer Dinge. Wie 'erfolgreich' das war, zeigt wohl das Ergebnis. Jedenfalls bescheinigte ihm am Ende der Richter, das Alex zwar wortgewaltig aber dumm (o.ä.) sei.

 

Ich hoffe, das dieses Urteil dafür sorgt, daß die Leute im aktuellen Umfeld von Alex, ihn mal kritisch hinterfragen.

30.08.2016

Heute erreichte mich eine Mail, die mich im Nachgang traurig machte, denn obwohl Google bei der Suche nach Alexander Ehmke als ersten Treffer diese Seite bringt (jedenfalls bei mir), reicht das nicht, um effektiv vor ihm und seinen Untaten zu warnen.

Mich erreichte die Nachricht, das Herr Ehmke in Osterburken eine GBR gründete. Nach 4 Monaten, in denen Herr Ehmke fleissig Einkäufe tätigte, ist der voll haftende Mitgesellschafter nun in der Klinik. Wegen Nervenzusammenbruch.

 

12.01.2015

So richtig egal wird es mir wohl nie werden, aber seit Mitte Dezember ist es mir etwas egaler geworden. Seit dem habe ich den Fall nämlich einem Inkassobüro übergeben und muss nicht mehr befürchten, das er 'damit durch kommt', weil ich keinen Bock oder keine Zeit mehr habe, mich darum zu kümmern. 

24.11.2014

 

Gestern erzählte mir ein Kollege, der mit  Herrn Ehmke im September bei einem Markt in Österreich sprach, davon, das Herr Ehmke bei passenden (oder auch unpassenden) Gelegenheiten Schlecht über mich spricht.

Ich habe nicht weiter nachgefragt, wie Herrn Ehmkes detailierte Version über meine 'Untaten' aussieht, weil ich den tatsächlichen Hergang bereits geschildert habe. (unter 'Problemfall Alex Ehmke')

24.11.14

 

Sorry, das ich nun anfange persönlich zu werden, ... [MÖÖÖP, gerade noch gefangen...] 

 

Ich hoffe, das sich nicht weiter Leute auf das, meines Erachtens, dumme und verführerische Brett begeben, Herrn Alex Ehmke für nett und freundlich zu halten. Inzwischen kenne ich viele, die sagen, das sie ihn für menschlich okay halten, aber keine Geschäfte mit ihm machen wollen. 

 

Meine Empfehlung ist: Lasst ihn, auch menschlich, nicht an Euch ran, denn er wird versuchen, es aus zu nutzen.

 

Und dann geht es Euch wie mir...

15.10.2014 

 

Weiter unten schreibe ich davon, das ich wohl der aktuellste Fall der von Alex betrogenen bin. Das muss ich nun korrigieren, denn leider hatte ich gerade einen Anruf von einem Lederhändler, der Waren an Herrn Ehmke geliefert hat. Zu einem Zeitpunkt, als dieser in Teschenmoschel wohnte. Also nach dem Betrug an mir, aber vor der Verurteilung in meinem Fall.

Wie das juristisch aussieht, kann ich nicht beurteilen, mir zeigt es jedoch, das Herr Ehmke tatsächlich auch die neue Geschäftsidee ("Norcic Leatherwork's") mit einer 'bewährten' Methode begonnen hatte: Lieferantenbetrug.

05.05.2014

 

Eigentlich ist es traurig, das ich von Fremden auf Märkten angesprochen werde, weil sie ähnlich unfreundliche Erfahrungen mit Alex Ehmke gemacht haben. Wie schon mal erwähnt, möchte ich keinen Klub auf machen, der 'von Alex betrogenen'.

Allerdings scheine ich wohl der aktuellste Fall zu sein und einer der wenigen, die noch nicht vollständig frustriert aufgegeben haben.

Nach der Gerichtsverhandlung im Dezember 2013 hatte ich ja immerhin die Hoffnung, das es nun wenigstens ein Ende damit haben würde, das Alex Ehmke auf deutschen Mittelaltermärkten sein Unwesen treibt. (Irgendwie ist mir im Ohr, das der Richter davon sprach, das Herr Ehmke seine Selbstständigkeit aufgegeben hätte und seine kaufmännische Unfähigkeit eingestand.) Nicht, das es in irgendeiner Form besser wäre, das er nun bei Österreichern und Schweizern seine, auf Betrug basierenden Geschäftsmodelle ausprobiert. Meine Vermutung ist, das Alex vor allem versucht mit diesem Schritt deutschen Sozial- und Finanzämtern die Arbeit zu erschweren.

Fast schon bewundernswert ist aber die Frechheit, das er beim Ostermarkt in Goch (Niederrhein) aufbaute, unverhohlen Handel betrieb und gute Umsätze machte. Nach dem was ich hörte, hätte dieser Umsatz alleine gereicht, um die Verbindlichkeiten bei mir zu bezahlen.

Aber alte Verpflichtungen oder Versprechen sind für Alexander Ehmke ja nicht so wichtig, wie neue Autos oder Bekannte.

Apropos neue Bekannte, letztes Wochenende war er in Imst (Österreich). Vermutlich ist er diese 1200 km auch nur gefahren, um 'unentgeltlich' einen Workshop zu machen. So wie vorher in Adventon. Aber irgendwie klingt der Facebookeintrag nach einem Auftrag... Seltsam...  

Irgendwie würde es mich doch interessieren, ob die Leute in Goch, Imst und bei Adventon wissen, mit wem sie da zusammenarbeiten. Und ob das Jobcenter und das Finanzamt in Meinerzhagen wirklich glauben, das Herr Ehmke keine Nebeneinkünfte hat.

10.02.2014

 

Ich hatte mich ja, auch in diesem Fall, um eine möglichst neutrale Sichtweise und Darstellung bemüht. (Mal abgesehen von dieser Rubrik, in der ich auch mal unreflektiert und persönlich schreibe.)

 

Daher sollte ich erwähnen, das ich Konkretisierungen melden kann, zu zwei Punkten, die ich am 05.12.2013 angemerkt hatte.

Ich hatte aus Alex's neuer Lederjacke einen Schluss gezogen auf seine moralische Motivationslage. Inzwischen hörte ich, dass er diese Jacke letzten Winter für 10,- € gekauft hätte. [Was keine Auswirkung auf meine Schlussfolgerung hat, denn ich habe mir weder im letzten, noch in diesem Winter eine Jacke gekauft. Vielleicht, weil ich meine Rechnungen bezahle?]

Der zweite Punkt betraf das marktbereit gepackte Auto. Da hörte ich, das es wohl, bis vor kurzer Zeit, immer entsprechend gepackt war. [Was meine angemerkte Befürchtung nur verschlimmert, denn es bedeutet ja, das Alex nicht nur zukünftig betrügen wird/kann, sondern es durchgänig gemacht haben kann. Und es bekräftig meine Zweifel am Wahrheitsgehalt seiner Aussagen. Wieso ein marktklares Auto, wenn man auf den Märkten nichts verdient, von Arbeitslosengeld II lebt und eigentlich einen 'vernünftigen' Job sucht?

 

 

Eigentlich motiviert durch die Tatsache, das ich (auch von ziemlich fremden) auf Märkten immer wieder angesprochen werde, ob ich inzwischen das Geld von "dem Typen" bekommen habe, schrieb ich ihm heute eine Mail:

 

Guten Tag,

ein Jahr ist es nun her, das Du angefangen hattest, das Geld, das Du mir schuldest, zu bezahlen. Viel wurde ja nicht daraus, denn noch immer sind 1242,90 € offen. Eigentlich solltest Du es wissen: Auch wenn Du inzwischen deswegen verurteilt bist und es nicht Teil der Bewährungsauflagen ist, zu bezahlen, bedeutet das nicht das damit Deine Verbindlichkeiten erledigt oder vergessen sind.
Ich werde mich, Dich und, wenn nötig, jedermann daran erinnern, dass ich Geld von Dir bekomme, solange, bis die 1242,90 € auf meinem Konto oder in meinem Portemonnaie sind.

Lars Penkul

Es würde mich sehr wundern, wenn ich eine Antwort erhalte...

Mal sehen, immerhin konnte Alex mich schon ein paar mal überraschen, wenn auch nur sehr selten positiv...

05.12.2013: (Gerichtstermin 04.12.2013)

 

Ich kam erst in den Saal, als die Beweisaufnahme geschlossen wurde, bzw. sie hatte eigentlich gar nicht stattgefunden, weshalb ich auch keine mündliche Aussage machen musste (durfte). Das lag daran, das Alex, wie der Richter sagte, ein volles und sehr offenes Geständnis abgelegt hatte. (O-Ton: 'einen Kniefall gemacht hat')

 

    So bekam ich persönlich dann nur die Plaidoyers der Anwälte und das Urteil mit.

Das Geständnis (und vermutlich sonstiges Reden von Alex) hatte wohl den Staatsanwalt so beeindruckt, dass er sich in seinem Antrag auf das Mindestmaß beschränkte. (6 Monate für die erste Tat und 7 Monate für die zweite, was nach juristischer Mathematik 10 Monate ergab...)

Allerdings (Zitat) "fehlte ihm die Fantasie" sich vor zu stellen, wie Herr Ehmke, bei bisherigen 47 Betrugstaten (bzw. 9 Voreinträgen), in Zukunft keinen Betrug mehr begehen sollte. Außerdem wies er darauf hin, das Herr Ehmke, bereits 13 Tage nach der letzten Verurteilung (dabei ging es um 20 Fälle gewerbsmäßigen Betruges), die hier verhandelte erste Tat beging. Deswegen forderte er, die Strafe nicht zu Bewährung aus zu setzten.

 

Der Verteidiger spannte zunächst einen Bogen zu einem anderen Fall, in dem zum wiederholten mal eine Bewährung erteilt wurde, sprach dann davon, das mit den 10 Monaten die Vergangenheit, tatsächlich sehr milde, abgegolten [oder so ähnlich] wäre. Hier ginge es ja eigentlich und vor allem um die Bewährung und da berief er sich auf die Wahrscheinlichkeit, als er davon ausging, dass es wahrscheinlicher sei, das Herr Ehmke jetzt, (nach Aufgabe der Selbständigkeit, Einsicht in die Untauglichkeit als Kaufmann, Suche nach abhängiger Beschäftigung, [private Neuorientierung?] ) keinen Betrug mehr begehen würde.

Deswegen beantragte er die Bewährung. Als Auflage würde er normalerweise die Verpflichtung zur Schadenswiedergutmachung empfehlen, war allerdings der Ansicht, das das in diesem Fall eher kontraproduktiv wäre, weil es Herrn Ehmke wohl nur wieder zu weiteren Betrügereien treiben würde. 

 

Der Richter war sehr hoffnungsvoll. Er honorierte Alex 'Kniefall' (und das er nicht versucht hätte, mit irgendwelchen Spitzfindigkeiten die Rechtmäßigkeit der Anschuldigungen in Frage zu stellen) indem er der Argumentation des Verteidigers folgte und eine Bewährungszeit von 4 Jahren anordnete. Als Auflage muss Alex zukünftige Wohnungswechel dem Amtsgericht mitteilen.

 

Wie ich das finde...

 

Enttäuschend.

 

Wenn die Staatsanwaltschaft keine Rechtsmittel einlegt, ist mein Vertrauen in unser Rechtssystem deutlich erschüttert.

Es reicht ja eigentlich so schon, das bei jemandem für die 48. und 49. Straftat dasselbe Strafmaß angesetzt wird, wie für jemanden, der sich bis dahin nichts hat zu Schulden kommen lassen. Das die Strafe zur Bewährung ausgesetzt wurde, verstehe ich einfach nicht.

 

Ich bin kein Jurist, deshalb muss ich versuchen es mir mit Wikipediawissen verständlich zu machen: Bewährung kann gewährt werden, bei einer "günstigen Sozialprognose". Aber bekommt man die, weil man eine untragbare Selbständigkeit aufgibt? [= wieder einmal einen Versuch, an die Wand gefahren hat] Weil man jetzt eine abhängige Beschäftigung sucht? [= seit einem Jahr von Hartz IV lebt und KEINEN Job ausgeübt hat] Weil man Frau und Kind verlässt und trotz (angeblicher) absoluter Mittellosigkeit innerhalb eines Jahres zweimal umzieht?

    Hängt wohl davon ab, wie man es darstellt...

Hängt wohl davon ab, wie man es darstellt.

 

Persönlich bin ich enttäuscht, das Alex vom Gericht (als Bewährungsauflage) nicht einmal die Verpflichtung auferlegt bekommen hat, den Schaden wieder gut zu machen. [Wie ernst er seine moralische Verpflichtung dazu nimmt, habe ich an der neuen Lederjacke erkannt.]

Momentan bleibt der üble Nachgeschmack, das Alex mich betrogen, belogen und im Stich gelassen hat, und dafür nicht wirklich bestraft wird. 

Allgemein (gesellschaftlich?) sehe ich das Problem, das er weiterhin gutgläubige Kunden und hilfsbereite Kollegen betrügen kann. (Sein Auto stand, marktbereit gepackt, in einer Nebenstraße...)

21.08.2013

 

Gut zwei Monate später, als erwartet (siehe Eintrag vom 04.06.2013) kann ich mich nun über den Wahrheitsgehalt machen. Leider nicht zu deutlich denn laut §§ 802 u.s.w. ZPO darf ich die, durch das Vermögensverzeichnis erlangten Daten nur zu Vollstreckungszwecken nutzen. Und muss sie nach "Zweckerreichung" löschen. Klingt sehr gewaltig, und ich werde gerne alle Daten und Informationen über Alex löschen, wenn er denn endlich zahlt.

 

Ich hatte gehofft, das mit dieser Vermögensauskunft wenigstens ein loser Faden zu einem, wenn auch unbefriedigenden, Ende kommen würde. Ist leider noch nicht so, denn ich habe den Eindruck, das Alex, nicht einmal unter Eid, in der Lage ist, die Wahrheit zu sagen. 

Einige Angaben verstehe ich nicht, andere muss ich in Zweifel ziehen und von weiteren weiss ich das sie falsch sind, allerdings ohne es beweisen zu können. Meine Zweifel habe ich dem Gerichtsvollzieher zurück gemeldet und warte nun auf Informationen, ob und wie es weiter gehen wird.

04.06.2013

 

Ich ging davon aus, das ich mich zu diesem Zeitpunkt darüber auslassen würde, welchen Wahrheitsgehalt wohl eine Eidestattliche Versicherung von Alex Ehmke hat. (Für mich keinen, seit er mir versicherte nicht zahlen zu können und 14 Tage später seine damalige Lebensgefährtin der Ansicht war, das 200,- € im Monat "über" sein.)

Allerdings erhielt ich gestern eine andere Nachricht, die mich davon in Kenntnis setzte, das Herr Ehmke zum Termin zur Vermögensauskunft nicht erschienen ist.

 

(Wer juristisch nicht so bewandert ist, die Vermögensauskunft ist das, was bis zum 01.01.2013 die (umgangssprachliche) Eidesstattliche Versicherung, und vorher der "Offenbarungseid" war.)

 

Für mich (und wohl auch andere) bedeutet die Verweigerung der Vermögensauskunft, das Alex Vermögen besitzt, von dem er nicht will, dass ich (oder andere Gläubiger) erfahren. Irgendwelches Gerede über Zahlungswilligkeit bei Zahlungsunfähigkeit erscheint mir also hinfällig.

[Oh Mann, ich habe heute zu viel Kontakt zu Behörden u.ä. gehabt...]

Im Klartext: Ich gehe davon aus, das Alex Kohle hat, sie aber einfach nicht raus rücken will.

 

Nun läuft es darauf hinaus, das man ihn, mit Hilfe eines Haftbefehls von der Notwenigkeit einer Vermögensauskunft überzeugen muss. Leider wird damit möglichen weiteren betrügerischen Geschäften von Alex kein Riegel vorgeschoben. Der Haftbefehl dient nur zur Erzwingung der Vermögensauskunft. Sobald er also Auskunft darüber gibt, was evtl. bei ihm zu pfänden ist, käme er wieder frei.

Soweit jedenfalls mein Kenntnisstand. Und der Stand meiner zivilrechtlichen Möglichkeiten.

 

 

 

Vorher:

 

Was ich Alex wirklich übel nehme ist nicht einmal die, für mich, hohe Geldsumme, die ich von ihm bekomme, sondern die Tatsache, das er mein Vertrauen dermaßen misbraucht hat, dass nun "alle anderen" darunter leiden. Bis zu der Erfahrung mit ihm hatte ich kein Problem damit, Ware, auch an Neukunden, auf Rechnung zu verschicken. Weil es bis zu ihm immer funktioniert hatte.

Wegen Alex Ehmke bin ich inzwischen so paranoid, das ich von jedem Kunden mind. 50% Vorkasse fordere, weil ich Zahlungsunfähigkeit und Zahlungsunwilligkeit vermute.

 

Vielen Dank dafür, Alex!

 

Außerdem hat es mich gelehrt, das ich nicht jeder Kollege in der Mittelalterszene vertrauenswürdig ist.

 

Auch dafür: Vielen Dank, Alex!

 

Inzwischen habe ich aber auch erfahren dürfen, dass 'alte Werte' wie Ehrlichkeit, Verläßlichkeit und Qualität mehr Gewicht haben, als der Charme und Schein von Alex Ehmke.

Dafür nicht einmal einen ironischen Dank an Alex!

 

Und mich ärgert seine kaufmännische Dummheit! Wir hätten langfristig Geschäfte zum beiderseitigen Vorteil machen können, wenn er vernünftig gehandelt hätte. Aber nein, ihm war es wohl wichtiger den schnellen Euro zu machen, indem er mich betrügt. (Hinweis: Dies ist ein rein subjektiver Text, Unterstellungen, und Vermutungen basieren auf meinen Erfahrungen und Emotionen und erheben hier keinen Anspruch auf Wahrheit)

 

Wofür ich, in Bezug auf Alex, allen Göttern dankbar bin, muss hier nicht erwähnt werden.